Brief der Linksruck-Redaktion

Liebe Leserin, lieber Leser …

Linksruck wird noch besser. Viele Leser haben uns in letzter Zeit gefragt, ob wir zu unseren Themen nicht noch mehr Hintergründe oder tiefer gehende Analysen anbieten könnten. Andere haben sich gewünscht, dass die Diskussionen in der neuen Linken umfangreicher dargestellt und kritisch bewertet werden.

Diese Wünsche werden wir in Zukunft erfüllen. Ab Herbst werden wir den neuen Linksruck mit mehr Seiten, zusätzlichen Themen, neuer Optik und einem neuen Format herausgeben. Alles was jetzt schon gut ist, wird bleiben. Alles was ihr bisher vermisst habt, wird noch dazukommen.

Doch um den neuen Linksruck so gestalten zu können, dass hoffentlich all unsere Leser mit ihm zufrieden sind, müssen wir vorübergehend kürzer treten. Leider haben wir nicht genug Geld, um neue Arbeitsplätze zu schaffen und müssen den neuen Linksruck mit dem bestehenden Personal entwerfen und die Zeitung gleichzeitig regelmäßig herausgeben.

Deshalb wird Linksruck in der jetzigen Form bis Herbst statt alle zwei Wochen nur noch einmal im Monat erscheinen, mit einer Doppelausgabe im Juli und August. Wir wissen, dass Linksruck dadurch vorübergehend an Aktualität einbüßt, haben aber leider keine andere Möglichkeit.

Damit unsere Abonnenten keinen Aufwand haben, werden wir den Preis von 3,50 Euro, beziehungsweise 7 Euro für das Förder-Abonnement, statt monatlich nur noch alle zwei Monate von ihrem Konto abbuchen. Abonnenten, die im Voraus bezahlt haben, bekommen Linksruck ohne weitere Kosten für einen entsprechend längeren Zeitraum zugeschickt.

Wir entschuldigen uns für mögliche Unannehmlichkeiten, hoffen aber, bei euch schon ein bisschen Vorfreude auf den neuen Linksruck geweckt zu haben. Der nächste Linksruck erscheint am 26. April.

Für die Redaktion,
Stefan Bornost, leitender Redakteur

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