Editorial

Lieber Leser,

in euren Händen haltet ihr die erste Ausgabe des Linksruck im neuen Format.

Unsere Leserbefragung und viele Gespräche, die wir mit Lesern geführt haben, haben mehrere Dinge ergeben: Ihr wollt, das wir mehr Hintergründe zu den aktuellen Geschehnissen liefern, sozusagen da anfangen, wo die anderen Medien aufhören. Wir sollen mehr die spannenden Debatten im Prozess der neuen Linken begleiten, gleichzeitig die Berichte über Aktionen vor Ort beibehalten. Die internationalen Berichte stehen bei euch hoch im Kurs vor allem wenn wir Stories bringen, die von anderen ignoriert werden.

Gleichzeitig soll der Linksruck seine Zugänglichkeit bewahren. Verständliche Sprache, starke Bilder, neben längeren viele kurze informative Texte.

Wir haben versucht, euren Wünschen und Vorstellungen entgegen zu kommen. In den neuen Ressorts „Deutschland“ und „Internationales“ findet ihr alles zur Innen- und Außenpolitik kurze Meldungen ebenso wie längere Analysen, diesmal zum Beispiel zu den Wahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern und zur Lage in Nahost nach Israels Krieg gegen den Libanon.
Danach kommt eine neues Format „Debatten in der Linken“. Hier wollen wir strittige Fragen in der neuen Linken aufnehmen diesmal das Für und Wider von UN-Einsätzen.

Schließlich „Marx is muss“. Wir halten die Ideen von Karl Marx für wegweisend und wollen sie zur Debatte stellen diesmal mit einer Vorstellung des wichtigsten von Marx beeinflussten Dramatikers, Berthold Brecht.

Auf der Rückseite findet ihr Berichte von der Arbeit von WASG und Linkspartei vor Ort.
Wir hoffen, euch gefällt der neue Linksruck und sind für jede Anmerkung dankbar. Schickt alles was ihr an Kritik, Verbesserungsvorschlägen habt, an redaktion@linksruck.de.

Eure Linksruck-Redaktion

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