20. Juni: Hilf mit bei der Gründung der neuen Linkspartei


Infos gibt es im Internet bei der Wahlalternative oder einfach anrufen: 0203 / 39 55 704, Handy: 0176 / 24 09 27 95

„Kanzler Schröder bringt die CDU an die Macht“ – die SPD-Führung hätte diesen Satz auch gleich auf ihre Plakate für die Europawahl schreiben können. Sie würde auch dann nicht schlechter abschneiden als es jetzt die Wahlforscher voraussagen. Auf gerade einmal 29 Prozent hat die Sozialkahlschlag-Politik der Regierung die Partei in den Umfragen heruntergebracht. Die Konservativen hingegen liegen wegen der hohen „Unzufriedenheit mit der Bundesregierung“ bei 49 Prozent, sagen die Experten des ZDF-Politbarometers.
Wer auf den Sozialstaat angewiesen ist, wer soziale Gerechtigkeit will, der hat keine Stimme im Parlament mehr. Deswegen ist eine linke Wahlalternative dringend nötig. Eine Partei, die für die Rechte der Arbeiter und sozial Schwachen eintritt. Eine Partei, die den Kampf um den Sozialstaat aufnimmt und Proteste organisiert
Am 20. Juni findet in Berlin das bundesweite Treffen der „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ statt. Die Organisatoren schreiben, dass die Wahlalternative „als politischer Arm für die Anliegen von Sozial- und Umweltverbänden, Gewerkschaften, Friedensbewegung und Globalisierungskritikern zur Verfügung“ stehen soll. Auf dem Kongress wird deshalb darüber diskutiert, wie eine bessere Politik aussehen kann und wie die dafür Chancen stehen. Auch die Pläne für die nächste Zeit werden besprochen.
Wer es satt hat, Politikern nur dabei zuzuschauen, wie sie Politik für die Bosse machen und den Sozialstaat zerschlagen, der sollte am 20. Juni nach Berlin fahren – und bei der Gründung einer neuen Linkspartei aktiv mithelfen.

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